Meine LASIK Behandlung in Istanbul – Bericht vom Mittwoch, 17. August 2011

Meine LASIK Behandlung in Istanbul – Bericht vom Mittwoch, 17. August 2011

Liebes Swisslasik Team Ich trage schon seit der 3. Klasse eine Brille. Ich war schon immer sehr sportlich und daher störte mich die Brille andauernd. Zum Fussball spielen musste ich die Brille tragen, da ich ohne Brille so schwach sah, dass ich den Ball niemals treffen konnte. Im Sommer geh ich viel an den Strand schwimmen, daher ein weiterer Nachteil einer Brille, denn ohne Brille konnte ich die Person um mich herum nicht erkennen. Somit wollte ich unbedingt alles tun um von der Brille wegzukommen. Auch wenn man im Winter bei den kalten Tagen von draussen ins Haus geht, beschlägt die Brille. In der 2. Oberstufe versuchte ich es mit Monatslinsen. Eigentlich hatte ich einen guten Start, bis sich meine Augen entzündeten und ich daher die Lust auf Linsen verloren habe, weil es einfach zu viel Arbeit war. Wie es heutzutage üblich ist, surfen wir jungen gerne im Internet herum, und da ich eine Lösung für meine Augen suchte, stiess ich auf die Lasik-Methode. Ich habe mich genau erkundet über das Verfahren, Eingriff, Nebenwirkungen etc. und habe mich entschieden es durchzuführen. Sobald ich das richtige Alter erreicht habe, denn in der Schweiz darf man solche Eingriffe erst ab 25 Jahren machen, wollte ich es erledigen. Und durch ein Gespräch mit Bekannten wurde ich darauf Aufmerksam gemacht, dass es auch in Istanbul durchgeführt werden kann. Mit einer super Qualität und günstigerem Preis als in der Schweiz. Ich habe mich sofort bei swisslasik.ch erkundigt und Infos per Post zugesendet bekommen. Der Kundenservice habe ich sehr geschätzt. Herr Karaagacli hat mich super beraten und somit habe ich mich direkt angemeldet. Zuerst machte ich in Zürich eine Voruntersuchung (freiwillig) und das Resultat war positiv. Am 4.Juli war es endlich soweit, nach einer kurzen Wartezeit flog ich von Zürich aus mit der SWISS nach Istanbul. Zuerst bekomm ich eine Woche zuvor meinen Swisslasikpass der auf mich abgestimmt war. Der beinhaltete Informationen zur Behandlung und Reisedaten usw. In Istanbul wurde ich von einem deutschsprechenden Mitarbeiter der EyeStar Klinik freundlich empfangen und vom Flughafen zum Hotel gefahren ins Taksim Life Hotel, das vor zwei Monaten neu erbaut wurde. Also daher war es sehr modern und hygienisch eingerichtet. Vom Hotel aus betrug die Distanz zur Klinik 10 Laufminuten. Am nächsten Tag, 5. Juli, absolvierte ich am Vormittag eine einstündige Voruntersuchung, so dass Sie nochmals Einblick in meine Augenwerte bekommen. Die Operation war sehr gut organisiert alle Mitglieder wussten genau was Sie zu tun hatten, der Arzt hat mir jeden Schritt den Er machen wird erklärt und somit meine Nervosität weggenommen. Ich musste OP-Kleider anziehen und dann wurden meine Augen lokal betäubt, man spürt nichts. Also war es so weit, ich musste mich im Operationsaal auf den Tisch legen direkt unter den Laser, während der OP spürte ich wirklich keine Schmerzen. Ich musste mich während der gesamten Zeit auf einen grünen Punkt im Laser konzentrieren, dass war wirklich sehr schwer, weil der Arzt ständig mit einem Werkzeug die Pupille hin und her bewegt. Es roch während der OP ein bisschen verschmort und das Geräusch des Gerätes war wie beim Zahnarzt. Zum Ende der OP bekam ich auf beide Augen Schutzlinsen, welche das Auge vor Infektionen schützen soll. Jetzt durfte ich mich in einem anderen Raum für 15 Minuten entspannen auf einem bequemen Liegestuhl. Und danach fragte mich der Arzt ob alles in Ordnung sei, und ich antwortete mit ja fühle mich gut, und somit konnte ich schon nach zirka 30 Minuten nach der OP die Klinik verlassen und ging sofort zurück ins Hotel. Im Hotel musste ich meine Augen für 4 Stunden geschlossen halten. Durch die hohe Lichtempfindlichkeit musste ich eine Sonnenbrille tragen und jede Stunde meine vorgeschriebenen Augentropfen verwenden. Die drei verschiedenen Augentropfen bekam ich kostenlos von der Klinik, und es war wichtig dass man sie regelmässig anwendet. Nach meinem kurzen Schlaf begab ich mich mit meiner Freundin in die Istiklal-Strasse (2.3 km lange Einkaufsstrasse). Wir gingen fein essen, durch die Empfehlung des Swisslasikpasses. Es war sehr lecker, ich kann es nur weiterempfehlen. Und im Moda Cafe gab’s das beste Glace! Am nächsten Tag begab ich mich in die Nachuntersuchung um festzustellen ob alles in Ordnung war. Sie kontrollierten mein Auge wie bei der Voruntersuchung und wie konnte es anders sein, es war in Ordnung. Ich war überglücklich auch wenn ich noch ein bisschen verschwommen sah. Ohne Brille ist das Leben viel schöner, das Lebensgefühl und die Lebensqualität steigen auf über 100 % an! Und am 7. Juli flogen wir zurück in die Schweiz, unser Chauffeur der wie auch einige Mitarbeiter der Klinik und auch des Hotel Deutschsprechen können, fuhr uns an den Flughafen. Nach der Ankunft in der Schweiz musste ich zwei der drei Tropfen einen Monat noch regelmässig alle 3 Stunden nehmen und die dritten Tropfen, das ist für die Feuchtigkeit nehme ich heute noch, und dazu bekam ich noch ein Gel für die Nacht, dass die Augen vor Trockenheit schützt. Jetzt habe ich schon meine zweite Nachuntersuchung in der Schweiz durchgeführt, fünf sind im Premium Angebot enthalten. Bei den beiden Nachuntersuchungen die ich in der Schweiz absolviert habe, war alles in Ordnung. Ich freue mich auf jeden Tag, ein Leben ohne Brille. Ich danke dem Swisslasik Team, Herrn Karaagacli wie auch dem EyeStar Team für die tolle Unterstützung und Beratung. Freundliche Grüsse Marc Bless